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Diese 5 Dinge solltest Du als Katzenliebhaber kennen:


Wenn Du Deine Katze schon längere Zeit hast, stellst Du Dir möglicherweise viele Fragen über das manchmal seltsame Verhalten Deiner Katze. Mitten in der Nacht könnte Deine Katze vor Freude hüpfen. Es könnte auch sein, dass sie auf dich zukommt, um zu schnarchen und zu schlafen.


Ganz zu schweigen davon, dass sie, wenn sie eine Kiste sieht, vielleicht versuchen würde, sich in die Kiste hineinzustopfen. Es ist auch möglich, dass Du sie dabei erwischt hast, wie sie in Plastiktüten oder andere Gegenstände beißt, die eigentlich kein Essen sind. Warum? Das Folgende ist eine wissenschaftliche Erklärung der seltsamen Eigenschaften von Katzen, die aus Kate Wongs Interview für Scientific American zitiert werden.


1. Katzen schnurren, um Aufmerksamkeit zu erhalten und um Hilfe zu bitten

Im Gegensatz zum Miauen hast Du vielleicht ein leiseres Katzengeräusch gehört, als würde jemand schnurren. Es ist die Angewohnheit eines Kätzchens, seine Mutter zu bitten, es zu füttern. Katzen schnurren gerne, um gestreichelt zu werden. Die Vibrationen, die durch das Schnurren der Katze entstehen, wirken beruhigend auf sie.


Währenddessen schnurrt eine kranke Katze, um um Hilfe zu bitten. Die Vibration des Schnurrens einer Katze ist nützlich, um Knochenschäden bei einer verletzten Katze zu heilen.


2. Hauskatzen sind gesprächiger als Wildkatzen, weil sie wissen, dass Miauen der beste Weg ist, um Deine Aufmerksamkeit zu erregen


Wusstest Du, dass Katzen andere Katzen nicht an miauen? Katzen überwachen sorgfältig die Anwesenheit und Weggehen anderer Katzen, sodass sie keine gesprochene Laute benötigen.

Es wird nur von Katzenmüttern gemacht, um mit ihren Kätzchen zu kommunizieren. Außerdem miauen Katzen nur Menschen an, weil sie wissen, dass dies der beste Weg ist, um Deine Aufmerksamkeit zu erregen.


3. Die Katze wird von Dir verwöhnt, weil sie Dich für überlegen hält


Du fragst Dich vielleicht, warum ist Deine Katze Dich so verwöhnt? Betrachtet sie Dich als Elternteil, Geschwister oder Freund?


Tatsächlich betrachtet Dich eine Katze, die ihren Körper gerne an deinen Füßen reibt, mehr als überlegen, als dass sich Dich als Freund sieht. Dies ist dasselbe wie ein Kätzchen, das sich an seiner Mutter reibt, eine weibliche Katze an einer männlichen Katze oder eine kleine Katze an einer größeren Katze.


4. Katzen kommen gerne von selbst auf Dich zu, weil sie Dich lieben


Dies ist ein ganz natürlicher Vorgang. Du zwingst sie nicht unbedingt, Dich zu lieben. Du wirst die Liebe Deiner Katze spüren, wenn Du sie fütterst pflegst und mit ihr spielst.


Außerdem fällt es Dir manchmal schwer, Vertrauen zu einer schüchternen und nervösen Katze aufzubauen. Nur langsam. Liebe kann nicht erzwungen werden, oder?


5. Katzen beißen oder kratzen gerne, wenn Du sie streichelst

 

Katzen sind bezaubernd. Deshalb solltest Du sie vielleicht wirklich umarmen und streicheln. Wenn Du sie streichelst und die Katze plötzlich beißt und kratzt, ist das ein Zeichen dafür, dass Deine Katze genug vom Streicheln hat.


Tatsächlich hat Deine Katze schon früher Anzeichen gegeben. Wenn Deine Katze genug hat, werden die Ohren Deiner Katze normalerweise abgeflacht oder der Schwanz zuckt leicht. Deshalb musst Du Dich manchmal einfach damit begnügen, sie eine Weile zu streicheln und sie dann vom Schoß gehen zu lassen.



Viel Freude mit Deiner Katze