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Von der Selbstheilung bis zur Gesundheit


Mit der Ankunft der Ära Covid-19-Pandemie hat die Muster des menschlichen Lebens nachhaltig verändert und uns forciert zu überdenken. Zu den wesentlichen Änderungen gehören neue Arbeitsmuster, war zuvor eine physische Anwesenheit im Büro erfordert, verfügen wir heute um viele hybride Arbeitsplätze, die sich aufteilen auf den Arbeitsplatz im Büro plus dem Home Office. Wir haben festgestellt, auch außerhalb des Büros ? also im Home Office ? können wir gut und effizient unsere Arbeit erledigen. Das Home Office ist nicht mehr aus dem Arbeitsalltag wegzudenken.

 

Ohne Kollegen zu arbeiten, um sich auszutauschen und einen formellen und emotionalen Dialog zu führen, zum Beispiel sich zu beschweren oder Freude zu teilen, ist eine Herausforderung für Büro- und Nicht-Büroangestellte, um Einsamkeit im Home Office zu überwinden.

 

Eine der Möglichkeiten, mit der Einsamkeit im Home Office besser umgehen zu können, ist das Halten von Haustieren. Ein Haustier zu besitzen ist eine großartige Möglichkeit, Angst und Stress abzubauen. Ein Haustier kann für seinen Besitzer eine Quelle des Trostes, der Gesellschaft und der Motivation sein. Haustiere können auch dazu beitragen, ein gesünderes Leben zu führen.

 

Zu den weit verbreiteten und vor allem auch beliebtesten Haustieren gehören Katzen. Katzen sind ideal als Haustier beim Home Office geeignet, sie sind sehr lustig und können sogar zu ?treuen Freunden? werden. Dir kann es helfen, Müdigkeit und Stress nach einem langen Arbeitstag abzubauen.

 

Das Halten von Katzen ist mehr als nur ein Hobby. Es gibt eine große Anzahl an Vorteilen, die du mit einer Katze zu Hause erlebst. Die folgenden Vorteile sind nur ein Auszug der langen Liste, die ich dir aus verschiedenen Quellen zusammengetragen habe:


Die Vorteile eine Katze zu haben:


1. das Halten einer Katze kann das Risiko eines Herzinfarkts verringern. Laut durchgeführter Untersuchungen haben Katzenbesitzer ein um 30 Prozent geringeres Herzinfarktrisiko als diejenigen, die keine Katzen haben. Darüber hinaus haben Katzenbesitzer auch niedrigere Herzfrequenzen, ein geringeres Stressniveau und einen niedrigeren Blutdruck. Laut Dr. Adnan Qureshi, dem leitenden Autor der Studie, könnte ein Haustier helfen, Stress abzubauen.


2. Katzenbesitzer leiden seltener an Depressionen. Studien haben ergeben, dass Katzenbesitzer seltener an Depressionen, Bluthochdruck, hohen Triglycerid- und Cholesterinwerten leiden.


3. Katzenschnurren kann die Knochenheilung und -dichte verbessern. Katzenschnurren soll therapeutisch wirken. Laut einer in Scientific American veröffentlichten Studie schnurren Katzen in einem konstanten Muster zwischen 25 und 150 Hertz. Diese Frequenz hilft, die Heilung und sogar die Knochendichte zu fördern.


4. Katzen helfen Patienten mit verschiedenen Beschwerden auf einzigartige Weise. Laut einer durchgeführten Studie können Katzen auch Alzheimer-Patienten helfen, stabiler zu sein. Was Menschen mit AIDS betrifft, so ist es wahrscheinlich, dass das Halten einer kleinen Katze Depressionen vermeiden oder zumindest verringern kann. Auch Menschen mit Bluthochdruck können Stresssituationen meistern und Herzinfarktpatienten mit Haustieren überleben länger.


5. Therapie für Kinder mit Autismus. Kinder mit Autismus haben im Allgemeinen sensorische Probleme. Aktivitäten zur sensorischen Integration sollen ihnen helfen, sich daran zu gewöhnen, wie sich etwas auf ihrer Haut anfühlt, wie es riecht oder klingt. Hunde und Katzen sind die Tierarten, die für diesen Zweck verwendet werden. Infolgedessen fühlen sich die meisten Kinder mit Autismus im direkten Kontakt mit Tieren oft ruhig. In vielen Fällen von Autismus können Tiere stereotypes Verhalten reduzieren, die sensorische Sensibilität verringern und den Wunsch und die Fähigkeit steigern, sich sozial mit anderen zu verbinden. Dies erfordert jedoch weitere Forschung, noch steht die Forschung hier am Anfang.


6. Halterinnen und Halter von Katzen sind glücklicher. Basierend auf Forschungsergebnissen in Australien haben Katzenbesitzer tendenziell eine bessere psychische Gesundheit als diejenigen, die keine Haustiere haben. In dem in die Studie einbezogenen Fragebogen gaben Katzenbesitzer an, sich glücklicher, selbstbewusster und weniger ängstlich zu fühlen. Sie behaupten auch, besser zu schlafen, sich mehr zu konzentrieren, so dass es einfacher ist, mit den Problemen des Lebens umzugehen.


7. Gute Beziehung. Katzen sind etwas, dem wir Aufmerksamkeit schenken und (von dem wir denken, dass sie sich um uns kümmert). Menschen, die diese Beziehungen pflegen, werden auch von ihren Beziehungen zu anderen Menschen profitieren. Eine Studie ergab beispielsweise, dass Katzenbesitzer sozial sensibler sind, Menschen mehr vertrauen und Menschen mehr mögen als Menschen, die keine Haustiere haben.


8. Halterinnen und Halter von Katzen sind gesünder. Eine Studie mit 4.435 Personen innerhalb von 13 Jahren: Unter diesen Menschen starben diejenigen, die eine Katze besessen hatten, seltener an einem Herzinfarkt. Selbst wenn Risikofaktoren wie Blutdruck, Cholesterin, Rauchen und Body-Mass-Index berücksichtigt werden, wirken Katzenbesitzer ?überlegener?. Die Forschung erklärt, dass ihre Hauskatzen eher eine ?Medizin? zur Vorbeugung als zur Behandlung der Krankheit sind. Dies gilt auch für diejenigen, die zu diesem Zeitpunkt keine Katzen mehr haben.


Dies sind nur einige der Vorteile, die du erzielen kannst, wenn du dir ein Haustier zulegst, insbesondere Katzen. 

Vergesse nicht, die Gesundheit und Sauberkeit deiner Katze ist deine Aufgabe. In unserem Blog findest du zum Glück viele Tipps, Hilfen und Erkenntnisse rund um die Katze. Also, wenn du ?Neueinsteiger? bist, alles was du über deine Katzen wissen solltest, findest du in unserem Blog.


Viel Spaß und Freude mit deiner Katze