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Kann eine Katzennase austrocknen oder gar einen Sonnenbrand bekommen?


Es ist eine weit verbreitete Ansicht, dass gesunde Katzen kalte, nasse Nasen haben. Aus diesem Grund denken viele Katzenbesitzer, dass eine warme oder trockene Katzennase ein Zeichen für ein Problem ist. Ist wirklich etwas mit einer trockenen und warmen Katzennase nicht in Ordnung?


Die kurze Antwort ist, es kommt drauf an. Du kannst an der Nase einer Katze nicht den allgemeinen Gesundheitszustand bestimmen, dass ist einfach nicht möglich. Es kann normal sein, dass die Nase deiner Katze nass und kalt oder trocken und warm oder kalt ist. Die nasse Nase einer Katze wird in den meisten Fällen durch ihre Instinkte verursacht, wie das vermehrte lecken der Nase. Eine feuchte Nase kann den Geruchssinn einer Katze verbessern und ihr helfen, festzustellen, aus welcher Richtung der Geruch kommt.


Auf der anderen Seite kann sich die Nase der Katze trocken und warm anfühlen, wenn die Katze gerade aufgewacht ist und keine Zeit hatte, ihre Nase zu lecken. Unabhängig davon kann sich die Nase einer Katze warm anfühlen, wenn sie in der Sonne liegt, in der Nähe einer Wärmequelle oder auch in der Nähe einer Lüftung liegt.


Es gibt bestimmte Ursachen, die dazu führen können, dass die Nase einer Katze trocken und warm wird. Wenn der Grund einer der folgenden Ursachen ist, solltest du weitere Aufmerksamkeit walten lassen und deine Katze behandeln.

Trockene und warme Nase deiner Katze durch Austrocknung


Eine dehydrierte Katze hat oft eine trockene Nase. Eine Dehydrierung wird jedoch normalerweise von anderen Krankheitszeichen wie Lethargie und Appetitlosigkeit begleitet. Auch wenn es keine Anzeichen einer Krankheit gibt, kannst du diese Austrocknung auch nicht ignorieren. Wenn die Nase deiner Katze für ein oder zwei Tage anhaltend trocken ist und sie weniger als gewöhnlich zu essen und zu trinken scheint, wende dich bitte sofort an deinen Tierarzt, um zu überprüfen, wie es deiner Katze geht.


Trockene und warme Nase deiner Katze durch Sonnenbrand

Genau wie Menschen kann auch die Haut von Katzen einen Sonnenbrand bekommen. Viele Katzen entspannen sich gerne in der Sonne, aber längere Sonneneinstrahlung kann zu Sonnenbrand, Rötung, Trockenheit oder Bildung von Schuppen an der Nase führen. Im Laufe der Zeit können UV-Schäden zu Pigmentveränderungen und sogar zu Hautkrebs führen. Rufe deinen Tierarzt an, wenn deine Hauskatze Anzeichen von Sonnenbrand zeigt.


Trockene und warme Nase deiner Katze durch Hautprobleme

Eine Reihe von Hauterkrankungen kann die Nase einer Katze beeinträchtigen. Pemphigus foliaceus ist eine seltene Autoimmunerkrankung, die ernsthafte Probleme verursachen kann. Beim Pemphigus foliaceus zerstört das Immunsystem Hautzellen, die Keratinozyten genannt werden. Diese Krankheit verursacht Blasen, Wunden und krustige Stellen auf der Haut.


Schädliche Hauterkrankungen, die die Nase beeinträchtigen können, umfassen Pilz- oder Bakterieninfektionen und allergische Dermatitis. Wenn du etwas Abnormales auf der Nase deiner Katze findest, vereinbare am besten sofort einen Termin mit deinem Tierarzt.


Ärztliche Betreuung und ausreichend gesundes Essen und Trinken

Wenn du dich entscheidest, eine Katze zu halten, musst du genügend Geld zur Seite legen, um regelmäßig mit ihr zum Tierarzt gehen zu können. Der Grund ist, dass Katzen mindestens 2 Mal im Jahr eine ärztliche Untersuchung benötigen. Alternativ kannst du auch eine Krankenversicherung für Katzen abschließen.


Zusätzlich zu den routinemäßigen Kontrollen beim Arzt und der Pflege zu Hause solltest du nahrhaftes und vollwertiges Katzenfutter bereitstellen. Darüber hinaus eignet sich die Wahl von Trockenfutter auch als Leckerbissen beim Katzentraining. Vergesse nicht, immer genug Wasser zum trinken für die Gesundheit deiner Katze bereitzustellen.


5 Möglichkeiten, Katzen dazu zu bringen, mehr Wasser zu trinken

Wie beim Menschen sind auch bei Katzen Essen und Trinken die Hauptbedürfnisse. Es dient auch bei deiner Katze zur Aufrechterhaltung aller lebenswichtigen Funktionen.


Gerade was das Trinkwasser angeht, gibt es Hauskatzen, die manchmal ungern etwas trinken. Du bemerkst es, wenn sie ihr Essen verschlungen hat und an ihrer Trinkstelle vorbeigeht.


Tatsächlich spielt Wasser eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit deines vierbeinigen Freundes. Viele Krankheiten können durch Trinkwassermangel verursacht werden, darunter auch Nierenerkrankungen.


Es kann schwierig erscheinen, sicherzustellen, dass deine Katze ausreichend hydriert ist, da wir sie nicht ständig überwachen können.


Du musst dir jedoch keine Sorgen machen, es gibt einige einfache Möglichkeiten, wie du deinen kleinen Freund dazu bringen kannst, mehr Wasser zu trinken.


Nachdem du Katze ermutigt hast, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, vergesse bitte nicht, deinem pelzigen Freund immer das bestmögliche Futter zu geben.


Hier sind fünf Möglichkeiten, wie du deine Katze dazu bringen kannst, mehr Wasser zu trinken.

Du kannst diese Tipps einfach und gut zu Hause ausprobieren.


1. Gebe deiner Katze die Wahl

Manche Katzen lecken gerne aus einem Napf, während andere sich an einem plätschernden Brunnen erfreuen. Versuche, ein paar verschiedene Arten von Wasserspendern im ganzen Haus aufzustellen, und du wirst sehen, wie deine Katze reagiert und wo sie öfter trinkt.

Für besonders wählerische Katzen kannst du es mit einem Napf aus einem anderen Material versuchen. Einige Katzen finden Glasnäpfe besser als Plastiknäpfe.


2. Frisch und sauber halten

Wenn ein Glas Wasser tagelang auf dem Tisch gestanden hat, wirst du es nicht mehr trinken wollen. Katzen sind auch nicht anders, dein Stubentiger könnte seine Nase über seinen Wassernapf rümpfen, weil es schmutzig und abgestanden riecht. Katzen habe eine feine Nase.

Reinige den Wassernapf daher regelmäßig, vielleicht sogar täglich, und stelle sicher, dass deine Katze weiß, dass du ihr immer neues Wasser einschenkst.


3. Trenne für deine Katze den Platz zum fressen und dem Platz zum trinken.

Wie International Cat Care berichtet, neigen Katzen dazu, Trinkwasserbehälter nicht zu mögen, die neben Futterbehältern stehen. Katzen mögen auch keine Trinkwasserbehälter, die mit dem Futterbehälter verbunden sind.

Katzen trinken mehr, wenn der Wasserbehälter leicht vom Futterbehälter getrennt ist. Stelle den Behälter an einem ruhigen Ort auf, an dem sich selten Menschen aufhalten.


4. Probiere verschiedene Arten von Wasser aus

Es geht nicht um das Trinkwasser oder was in der Schüssel ist, sondern was im Wasser ist. Der Fluoridgehalt in Leitungswasser ist großartig, um Karies und Zahnerkrankungen vorzubeugen, aber deine Katzenfreunde finden es möglicherweise ekelhaft.

Versuche es, deiner Katze fluoridfreies Mineralwasser zu geben oder einen Wasserfilter zu verwenden (ein Filter entfernt kein Fluorid, kann aber dafür sorgen, dass Leitungswasser besser schmeckt).

Du kannst auch mit verschiedenen Temperaturen experimentieren. Die meisten Katzen bevorzugen zimmerwarmes Trinkwasser, einige bevorzugen jedoch gut gekühltes Wasser.


5. Füllen den Wassernapf bis zum Rand

Katzen bringen das Wasser gerne bis zum Rand in den Napf, damit sie es leichter ablecken können. Dies könnte jedoch den Trinkbereich deiner Katze in eine Nasszone verwandeln, also halte am besten ein Handtuch in der Nähe.